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RFID Zutrittskontrolle
RFID Zutrittskontrolle
Allgemeines
- petWALK Tiertüren nutzen die RFID Technologie zur berührungslosen Zutrittskontrolle. Aber was ist das überhaupt und wie funktioniert es?
- Dies und viele weitere Fragen möchten wir Ihnen in diesem Beitrag versuchen zu beantworten.
Was ist RFID?
- Die Abkürzung RFID basiert auf dem englischen Begriff „radio-frequency identification”, was soviel wie „Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“ heißt.
- RFID ermöglicht die automatische Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen.
- Ein RFID-System besteht aus einem Transponder, dem Mikrochip, der sich am oder im Gegenstand bzw. Lebewesen befindet und einen kennzeichnenden Code enthält, sowie einem Lesegerät zum Auslesen dieser Kennung.
- Der Mikrochip Ihres Tieres ist ein winziges Implantat, etwa in der Größe eines Reiskorns, welches Ihr Tierarzt völlig schmerzfrei unter die Haut injiziert.
Wie funktioniert RFID bei petWALK?
- Die Funktion der Tiertüre basiert auf einem 2stufigen Erkennungsverfahren.
- Die Grundfunktion der Tiertüre ist die Erkennung einer Bewegung eines Lebewesens vor der Türe. Dies wird mit den beiden PIR-Sensoren (1 x außen und 1 x innen) erkannt. Der PIR für Innen befindet sich oberhalb des Türflügels an der Elektronik (schwarze Metallabdeckplatte mit S/N-Aufkleber) in der Nähe der Mitte und ist ein kleiner, schwarzer Zylinder, der schräg montiert ist. Die schwarze Mechatronikabdeckung mit dem Aufkleber können sie im ausgebauten Zustand der Tiertüre erkennen, sowie bei einem Tunneleinbau. Der PIR für außen befindet sich an der Unterkannte des Türflügels in der Mitte (eingebaut) und ist nur bei geöffnetem Türflügel sichtbar. Sie sehen an der senkrechten Fläche die kleine runde Prismenabdeckung des Sensors. Erkennt einer der beiden Sensoren eine Bewegung, wird dies durch oranges Leuchten des entsprechenden Haus-Symbols angezeigt. Ist die entsprechende Funktion: Öffnen bei Bewegung aktiviert (Symbol: Haus IN/Haus OUT = grün), dann öffnet die Tiertüre sobald eine entsprechende Bewegung erkannt wird.
- Als zusätzliche Sicherheitsfunktion kann zur Bewegungserkennung nun die RFID basierende Zutrittskontrolle eingeschaltet werden (Symbol: Schloß=grün). Wenn die Zutrittskontrolle aktiviert ist, dann öffnet die Tiertüre nicht sofort, wenn sie eine Bewegung erkannt hat, sondern versucht nun für ca. 10 Sekunden lang einen gültigen RFID-Chip zu lesen (Symbol: Schloß=blinkt orange).
- Der Mikrochip in oder an Ihrer Katze oder Hund enthält keine Batterie, sondern wird durch die Antenne in der petWALK Tiertüre mit Energie versorgt. Sobald der Chip genug Energie empfängt, beginnt er seine Identifikation wie ein Radiosender auf einer bestimmten Frequenz zu senden.
- Die petWALK Tiertüre lauscht nun für ca. 10 Sekunden (orange blinkendes Schlosssymbol) auf dieser Frequenz und sobald sie einen bekannten Chip erkennt, öffnet sie die Türe.
- Wird ein bekannter Chip gültig erkannt, dann öffnet die Tiertüre und zeigt die Nummer des Tiers an. Erfolgt jedoch in den 10 Sekunden des Lesezyklus keine gültige Chip-Erkennung wird der ganze Vorgang abgebrochen und die Tiertüre initialisiert das ganze Sensorsystem neu (Symbol: Türe = leuchtet rot). In diesem Zustand ist die Benützung der Tiertüre nicht möglich, da während der Initialisierung sämtliche Funktionen gesperrt sind.
- Nach diesem Vorgang (Initialisierung) ist die Tiertüre wieder in der normalen Grundfunktion und wartet darauf, ob eine BEWEGUNG eines Tiers erkannt wird. Dann beginnt der Zyklus erneut und die Tiertüre versucht wieder für ca. 10 Sekunden einen gültigen RFID-Chip zu lesen (Symbol: Schloß=blinkt orange). D.h. im Falle, dass der Chip eines Tieres bei aktivierter Zutrittskontrolle nicht innerhalb der 10 Sekunden gelesen werden kann, passiert nach Ende der 10 Sekunden nichts weiter, solange bis die Tiertüre erneut durch eine BEWEGUNG ausgelöst wird!
- Für die optimale Erkennung der RFID-Chips ist die Position vor der Türe sehr relevant. Beachten sie dazu bitte die Skizze im beiliegenden Infoblatt. Grundsätzlich muss dabei auch noch berücksichtigt werden, dass die implantierten Chips eine deutlich geringere Reichweite haben, als die Halsband-Anhänger. D.h. damit muss das Tier auch in optimaler Position und deutlich näher am Türflügel sein, als mit dem Anhänger. Ist der implantierte Transponder zu klein, kann es sogar vorkommen, dass dieser auch in optimaler Position des Tiers nicht korrekt gelesen werden kann. Im Zweifelsfall erfragen sie bitte bei ihrem Tierarzt die genaue Type und vor allem Größe des implantierten Transponders.
- Außerdem ist auch noch die Lage des RFID-Chips sehr relevant. Die Lageveränderung des Chips in den drei Dimensionsachsen hilft ihnen heraus zu finden, in welcher Lage die Erkennung besser, bzw. weniger gut funktioniert. Am besten können sie das ausprobieren indem sie ihr Haustier dazu entsprechend in optimaler Position vor der Tiertüre (mittig vor dem Türblatt – siehe Skizze) mit der Hand halten und während des RFID-Lesezyklus drehen und neigen.
So verwenden Sie die RFID Zutrittskontrolle
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Im folgenden Video erklären wir Ihnen, wie Sie die RFID Zutrittskontrolle aktivieren und einstellen können.
Die RFID Technologie - Möglichkeiten und Grenzen
- Die petWALK Tiertüre ist mit allen herkömmlichen Tieridentifikationschips gemäß dem ISO-Standard 11784 / 11785 FDX-B technisch kompatibel.
- Diese Technologie stammt jedoch aus den 70er Jahren und wurde vor fast 20 Jahren (1996) standardisiert. Dadurch ist sie eigentlich hoffnungslos veraltet und bringt eine Reihe von lästigen Einschränkungen mit sich. Aber sie erlaubt, dass im Normalfall ein solcher implantierter Chip auch als Schlüssel für die petWALK Tiertüre verwendet werden kann.
- Als Hersteller der Tiertüre haben wir jedoch keinen Einfluss auf die Qualität des Transponders in Ihrem Tier und können daher auch keinerlei Garantie im Hinblick auf die Funktion oder Reichweite abgeben.
- Wir raten daher vor dem Einbau mit seinen Tieren zur prüfen, ob die Erkennungsreichweite ausreichend ist. Sollte es nicht klappen, so handelt es sich um keine Fehlfunktion des Gerätes, sondern um die technische Limitierung des ID-Chips.
Wie hoch ist die Erkennungsreichweite
- Der typische Leseabstand eines gut abgestimmten implantierten Chips liegt bei ca. 5 cm bis maximal 20 cm. Die mitgelieferten Halsbandanhänger sollten einen Leseabstand von mindestens 15-25 cm bieten, die großen Chips mindestens 20-30 cm. Im Lernmodus beträgt der Abstand in der Regel die Hälfte der normalen Lesedistanz.
- Die tatsächlich erreichbare Reichweite ist jedoch von vielen Faktoren abhängig. Die größten Herausforderungen sind dabei die Stromversorgung des Transponders, die Sendefrequenz und die Position des Transponders zur Antenne.
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Zum ersten Punkt gibt es rechtliche Bestimmungen, wie viel Energie die Antenne aussenden darf ohne andere elektronische Geräte in der Nähe (EMV-Standard) zu stören. Je nach Qualität des Chips in oder an Ihrem Haustier benötigt dieser mehr oder weniger Energie um sich zu aktivieren, das heißt er kann mehr oder weniger weit von der Antenne entfernt sein.
Das Prinzip nennt sich Nahfeldübertragung oder induktive Kopplung. Der Abstand zwischen den beiden Spulen stellt die drahtlose Übertragungsstrecke dar und sollte möglichst gering sein. Bei größerem Abstand der beiden Spulen nimmt der Streufluss stark zu, womit die induktive Kopplung sinkt und der Wirkungsgrad sich verschlechtert. Typische Abstände, die mit diesem Verfahren überbrückt werden können, betragen ungefähr den Spulendurchmesser bis zum doppelten Spulendurchmesser.
Der Spulendurchmesser des Transponders in Ihrem Tier beträgt nur wenige Millimeter, daher ist die theoretisch erreichbare Entfernung auch auf wenige Zentimeter beschränkt. Das ist auch der Grund weshalb der im Vergleich viel größere Halsbandanhänger so viel besser funktioniert. - Die zweite Herausforderung ist die richtige Sendefrequenz. Diese ist zwar im Standard festgelegt und die petWALK Tiertüre hält sich auch sehr genau daran (sie justiert diese sogar täglich). Speziell die implantierten Chips weisen aber oft beträchtliche Abweichungen auf, was bedeutet, dass sie nicht mit der vereinbarten Frequenz senden. Man kann sich das vereinfacht so vorstellen, als würde man ein Radioprogramm mit einem Radiogerät hören, bei dem die Frequenz verstellt ist. Es wird rauschen und man kann kaum etwas verstehen. Erst wenn das Signal viel stärker wird, also in unserem Fall das Tier näher an die Antenne kommt, kann man die Daten erkennen.
- Der dritte Faktor ist die Position des Transponders im elektromagnetischen Feld. Das bedeutet, wie der Chip, der wie ein Reiskorn aussieht, zur Antenne im Türblatt ausgerichtet ist. Es funktioniert am besten, wenn dieser normal zu dem Türblatt steht und ganz schlecht, wenn er in einer parallelen Position liegt. Dies hat physikalische Gründe (Magnetfeld von Spulen) durch die Konstruktion des implantierten Transponders. Dieser Umstand hat einen dramatischen Einfluss auf die Lesereichweite von funktioniert großartig bis gar nicht.
- Um die Reichweite zu maximieren liest petWALK nicht wie die Geräte von Tierärzten den Zahlenwert des Chips aus. Stattdessen analysiert petWALK das Frequenzspektrum des Chips mittels komplexer mathematischer Methoden und vergleicht dieses mit zuvor gespeicherten Mustern.
- Die Reichweite des Chips kann an der Türe nicht verstellt werden.
Worauf muss man beim Implantieren achten?
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Positionierung:
In der Regel wird ein Identifikationschip vom Tierarzt in den linken Hals implantiert. Für die Verwendung mit einer petWALK Tiertüre wäre es von Vorteil, wenn dies so weit vorne wie möglich möglichst hinter dem Ohr wäre. Hilfreich ist auch, wenn der Tierarzt den Chip so injiziert, dass er horizontal im Körper liegt mit einer der Spitzen zur Türe hin, d.h. normal auf das Türblatt stehend. So kann der Chip die meiste Energie aufnehmen und natürlich auch wieder abgeben. -
Implantat:
Wir empfehlen nach Möglichkeit den Microchip vor der Implantation an unserer Tiertüre zu testen.
Zu beachten ist dabei, dass der Chip in der Spritze durch die Metallnadel sehr gut abgeschirmt wird. Wenn man aber die Spritze mit der Spitze nach vorne zum Türblatt hinbewegt, sollte der Chip in ca. 3-5 cm Abstand erkannt werden können. Wenn dies gelingt wird der Chip auch im Tierkörper vor unserer Tiertüre funktionieren.
Natürlich kann dann auch sein, dass auch das Tier noch etwas üben muss, um mit dem entsprechenden Körperteil möglichst nahe zur Türe zu kommen. Dies lernen die Haustiere in der Regel aber sehr rasch.
Die Reichweite ist von der Qualität des Transponders abhängig. In der Regel funktionieren Transponder von Markenherstellern wie z.B. von Virbac der „Back Home Biotec“ gut.
Tipps
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Der implantierte Chip konnte angelernt werden, aber die Reichweite ist zu gering
Hat die Türe den Chip erkannt, dann ist die Reichweite im Betrieb ca. doppelt so hoch wie beim Anlernen. Falls dies zu gering sein sollte, dann hilft möglicherweise nur eine Implantation eines neuen Chips. Im Graubereich könnte man aber auch noch RFID Innen deaktivieren und mit Bewegungserkennung arbeiten, sodass die Türe wie eine Eingangstüre mit Knauf funktioniert, also von außen muss man Sie aufsperren und von innen kann man ohne Schlüssel aufmachen.
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Transponder kann angelernt werden, wird aber dann nicht mehr erkannt
Wenn Sie den Chip beim Lernen parallel zum Türblatt halten, sollte dieser mind. 15cm davor erkannt werden. Danach versuchen Sie bitte den Chip ein weiteres Mal anzulernen. Die Türe sollte ihn erkennen und auf den ursprünglichen Programmplatz springen. Sollte sie jedoch auf die nächst höhere Ziffer springen, ist dies ein Indikator für eine Störquelle über dem erlaubten Grenzwert (Handymast, Funksender, Solaranlage, Telekabelanbieter, intelligenter Stromzähler etc.) im Umfeld der Türe, ebenso wenn die Reichweite des mitgelieferten Chips unter 10cm liegen sollte.
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Möglichkeiten, wenn der implantierte Chip nicht angelernt werden kann
Falls die Verwendung eines mitgelieferten RIFD Transponders am Halsband nicht in Frage kommt, so kann die Implantierung eines zusätzlichen Chips in Betracht gezogen werden.
Bitte kontaktieren Sie aber vor einem solchen Schritt unbedingt unseren Kundendienst, der Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite steht.
Auf jeden Fall sollten Sie das Produkt vorher ausprobieren und erst dann implantieren. Besorgen Sie sich einen "Opferchip" aus der gleichen Charge des Produktes, das implantiert werden soll, und testen es mit Ihrem Tier in dem Sie den Chip mit einem Stück Klebeband am Fell temporär befestigen.
Zur Sicherheit sollte bei zwei Chips der Anlernvorgang in verschiedenen Positionen wiederholt werden, damit beide Transponder angelernt werden, sofern sie beide funktionieren. So öffnet dann derjenige Chip, der zuerst antwortet.
Erst wenn die Tests ohne jedes Problem erfolgreich waren und Ihr Tier die Türe problemlos bedienen kann, sollten Sie dieses weiteren Transponder implantieren lassen!
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Die petWALK Tiertüre erkennt den Mikrochip meines Tieres nicht
Falls die Tiertüre den Tierchip Ihres Tieres nicht erkennt, prüfen Sie bitte zunächst folgende Punkte:
- - Ist die Tiertüre eingeschaltet? (Uhrzeit und Netzlampe leuchten)
- - Ist Ihr der Tierchip eingelernt? Falls nicht, finden Sie in der Bedienungsanleitung mehr zu diesem Thema.
Sollte der Chip wiederholt nicht erkannt werden können, kann dies aus mehreren Gründen geschehen: Lire la suite →
Technical Data
Dimensions | Medium | Large |
---|---|---|
Overall dimensions | 42cm x 57cm x 9cm | 52cm x 77cm x 9cm |
Mounting dimensions | 38cm x 53cm ±1cm | 48cm x 73cm ±1cm |
Inner width | 20cm x 30cm | 30cm x 50cm |
Component thicknesses | ||
Standard | 2cm - 10cm | |
with optional Spacer | ≤ 2cm | |
with optional Tunnel | 10cm - 75cm | |
Thermal insulation | Economy | Passive House |
thermal transmittance | 0,811 W/(m²K) | 0,523 W/(m²K) |
Air tightness according EN 12207 - 1999–11 | ||
Class 4 | ||
Driving rain resistance according to EN 12208 - 1999–11 | ||
ClassE1050 | ||
RFID (Animal ID) | ||
Implanted or external Transponders per ISO standards 11784 / 11785 FDX-B | ||
Range with implanted transponders | 0-15cm | |
Range with collar tag transponders | 15-30cm | |
Burglary resistance | ||
Through a contactless access control system Through a built-in alarm system | ||
Through a contactless access control system By integrating into existing alarm systems | ||
Through a contactless access control system By using WK2 certified hardware and high-strength materials |
Climatic conditions | ||
---|---|---|
Inside | 0°C to +40°C | |
Outside | -40°C to + 85°C | |
Power supply | ||
Input voltage | 90-264V AC | |
Output voltage | 24V DC | |
Base load | 0,2A | |
Cable length | 1,8m | |
Accu Pack | 12V 0,8A | |
Clock backup battery | CR3220 | |
Sensors | ||
Capacitive movement sensors | ||
PIR movement sensors | ||
Light sensor | ||
Rain sensor (optional) | ||
IR-Receiver | ||
Reed contact | ||
Secondary Reed contact (optional for door assably) | ||
Interfaces | ||
Output for external alarm systems | ||
Serial interface |
Installation
Easy installation: Everywhere!
You have the freedom to choose where you want to install the door.
Whether exterior walls, doors or insulated glazing: petWALK will fit!
Installation - a piece of cake!
- All you need to install a petWALK door is a hole in the right size and an outlet within a radius of 2m.
- Put one part of the body into the hole on the outside and attach the other part from the inside with a few screws. Plug in the AC adapter. Done!
The Best Installation Location
- During installation you can choose freely, in which material and at which location you want to mount the animal door.
- For each installation location we have put together some useful information. Just klick on the desired type in the menu.
- If possible, we recommend choosing a weather proof and quiet spot that is easily accessible for your animals and where you do not con- stantly pass by.
Left or Right - you name it!
- Of course, you can not only choose between different sizes bot also the opening direction of the petWALK door.
- petWALK doors always open inwards. When you place an order, the opening direction of the door leaf, where the hinges are to be stuck, can be chosen to match your personal living situation. You can choose between a left and a right-hinged door.
- A right-hinged door always opens inwards to the right side and a left-hinged door accordingly always opens inwards toward the left side. Installing the petWALK pet door into a movable component such as a door leaf, we recommend choosing the same hinge side.
Thick or thin - petWALK matches everywhere!
- The petWALK pet door is designed for an easy mounting process into different components. Basically, two different types of installation are available.
- "Enlcosing" Installation
- This type is the simplest and quickest method to install the petWALK pet door into a component. It is used, when the door is retrofitted into a component with plain surface (laminated glass, doors with flat surfaces). You only need to create an aperture of the appropriate size in this structure, which can then be enclosed by the pet door. It is pressed on both sides towards the glazing or the door panel by using the supplied screws. Then it is fixed and self-retaining. A circumferential seal on both frames creates an air- and watertight connection. For thin components (less than 5 cm), a spacer (included) is required to clamp the door. Installation into masonry can be performed in a similar way. Here, the petWALK pet door is braced directly to the exterior wall or between the inner wall and a mounting frame. A tunnel bridges the space inside the wall between the outer and the inner frame.
- Integration into a component
- If you plan to integrate the pet door into masonry, you may want to choose this type of installation. The advantage of this kind of mounting is that the insulation of your home can be pulled over the outer frame. Due to the installation of a completely covered frame you can achieve best thermal insulation values. Basically, you can bolt the petWALK pet door directly to the outer wall at the desired position using suitable building cleats. But you can also use spacers (available as an accessory) as a mounting frame, both inside and outside. You can fix it onto the masonry with cleats. If the frame is bolted directly to the wall by outriggers, the second part can be pressed on to the mounting frame by using screws. Otherwise a sub frame, which will is mounted upfront within the construction. This can be used as abutment for either the inner and outer frame. The advantage of this method is a clean separation between building works and mounting of the pet door and an easier connection to specific structural elements like airtight membranes.
- Please choose the desired installation type in the menu for more information.
Building standard compliant installation? Sure!!
- petWALK is designed for passive and low energy buildings and can be connected air tight building envelope without thermal bridges.
- petWALK pet doors are are tested against European standards for windows and meet the highest levels for airtightness, draining water tightness, climate and wind resistance.
- For the most common types of installation, there are also connection details and thermal bridge calculations available in our downloads area
Door System
Modular, flexible, customizable.
petWALK pet doors are not only the world's first professional entry doors that have been designed specifically for pets, but they can also be flexibly adapted to your personal needs and structural conditions.

Door Module
The petWALK door module is the heart of your personal pet door solution and includes already all features. It is available in two different sizes, with different door stops and for all possible installation situations.
Basically, the construction consists of two frames – the outer frame 1 (also called "outer flange") and the inner frame 2 („inner flange“), which are pressed towards each other and fixed directly onto the component by threaded rods 3 . On the outer flange the engines, the automatic door leaf, locking mechanisms, hardware and electronics are mounted. The inner flange includes a display, electronics and the IR sensor for the remote control.Here you will find more information.
Design Elements
Decorative covers 4 (for example acrylic glass or HPL material) can be mounted on the outer parts of both flanges.
Extensions
If the clamped component is very narrow (< 5cm), a so-called spacer 5 is needed to establish the required distance for clamping. In case a bigger distance needs to be bridged, for instance when installing into a wall a suitable tunnel 6 will connect the outer to the inner frame.
If very high insulation values are desired, an additional insulation frame 7 can be attached or the outer frame can be covered by wall insulation material when installing your pet door into masonry.
Türsystem
Modular, flexible, individual.
petWALK Tiertüren sind nicht nur die weltweit ersten professionellen Haustüren, die speziell für Haustiere konzipiert wurden, sondern sie können auch flexibel Ihren persönlichen Bedürfnissen und baulichen Gegebenheiten angepasst werden.

Türmodul
Das petWALK Türmodul ist das Herz Ihrer persönlichen Tiereingangslösung und beinhaltet bereits den gesamten Funktionsumfang. Erhältlich ist es in zwei unterschiedlichen Größen, mit unterschiedlich angeschlagenem Türblatt und für alle denkbaren Einbausituationen.
Die Konstruktion basiert auf zwei Rahmen - dem Außenrahmen 1 (auch „Außenflansch“ genannt) und dem Innenrahmen 2 („Innenflansch“) - die mittels Gewindestangen 3 an einen Bauteil, der eine geeignet große Öffnung besitzt, aneinander und damit auch an das Bauteil gepresst werden. Am Außenflansch sind Motoren, das automatisch bewegte Türblatt, Schließmechanismen, Beschläge und Elektronik angebracht. Der Innenflansch enthält ein Display, die Display- Elektronik und die Empfangseinheit für die Fernbedienung.
Hier finden Sie mehr Informationen.
Gestaltungselemente
An der jeweiligen Außenseite können noch Dekorplatten 4 (zum Beispiel aus Acryl oder HPL- Material) angebracht werden.
Erweiterungen
Wenn der eingespannte Bauteil sehr schmal ist (< 5 cm), wird ein sog. Spacer 5 benötigt, um den für das Einspannen notwendigen Abstand herzustellen. Wird hingegen ein großer Abstand überbrückt, wie zum Beispiel beim Verbauen in eine breite Wand, verbindet ein geeigneter Tunnel 6 den Außen- mit dem Innenrahmen.
Werden sehr hohe Dämmwerte gewünscht, kann an dem Außenrahmen noch eine zusätzliche Dämmebene 7 angebracht oder dieser beim Einbau ins Mauerwerk von der Mauerdämmung überdämmt werden.
I have not ordered the alarm function. Can this be retrofit?
Of course, you can mount the connecting cable for a door contact and / or an alarm system at a later date by yourself. The appropriate commissioning is described in the User's Guide.
Here's a quick summary:
- If the petWALK pet door is installed in glazing or in a panel, the door has to be demounted. Regarding wall assembly the installation can be carried out even through the tunnel even when already mounted. Nevertheless it is much easier to be done by pet door demounted.
- After you have set the pet door to standby, separate it from electricity. Now remove, as shown below, the electronics cover by removing the 3 screws.
- Now plug the appropriate connection cable gently to the board until it sounds quietly Click (There is only one position).
- The blue arrow in this picture points to the alarm cable, the red arrow the door contact cable
- Now mount the electronics cover. Done!!
If my pet “nibbles” at the power cord of the petWALK pet door, can that be dangerous for the animal?
If my pet “nibbles” at the power cord of the petWALK pet door, can that be dangerous for the animal? No, because the petWALK pet door uses an AC adapter which converts the 230 V mains voltage to safe 24 volts. If your pet gets in contact with the power cord, it will not suffer any damage.
If you use a flush power supply, which is recommended for wall mounting, the cable will be hidden in the masonry. The flush-mounted power supply unit should be located in a junction box or outside the tunnel (in the wall lying on the tunnel).