petWALK - Dialog

  • Wie kann man die petWALK Tiertüre komplett verriegeln, sodass keine Haustiere mehr rein oder raus gelangen können?

    Die einfachste Variante ist durch Drücken der Taste Sleep auf der mitgelieferten Fernbedienung. Danach leuchtet das Sleep Symbol auf dem Display der Tiertüre rot, somit können Sie sicher sein, dass die petWALK Tiertüre nun fest verschlossen und außer Betrieb ist.
  • Wie lange muss ich nach der Programmierung warten, bis ich eine weitere Katze einprogrammieren kann?

    Das Einprogrammieren Ihrer Haustiere geht ganz einfach. Sie stellen die petWalk Tiertüre auf RFID Programmierung ein. Sie bringen Ihr gechiptes Haustier in die Mitte vor die Tiertüre oder schwenken den Anhängerchip vor der Türe, schon hat die Tiertüre diesen Chip "gelernt". So können Sie nacheinander eine Vielzahl von Chips an der Tiertüre anlernen. Natürlich besitzt die petWALK Tiertüre auch die Möglichkeit einzelne oder alle Tierchips wieder zu löschen
  • Wir haben einen unsichtbaren Zaun zum Schutz unserer Tiere. Kann dieser die Funktion der petWALK Tiertüre beeinflussen?

    Nein. Alle uns bekannten Lösungen verursachen keinerlei Störungen.
  • Stört die Verwendung von DECT Telefonen, WLAN, Computer, Monitor und Mobilfunk?

    Die Frequenz der RFID Chips ist standardisiert und darf generell nicht von anderen auf Funk basierenden Geräten verwendet werden. Die genannten Geräte arbeiten in zwar in anderen Frequenzbereichen, aber Beeinträchtigungen durch Interferenzen können niemals gänzlich ausgeschlossen werden. Uns ist aber bis jetzt kein Fall einer Beeinträchtigung bekannt.
  • Wie kann ich die petWALK Tiertüre in den Auslieferungszustand zurücksetzen (Reset Funktion)?

    Durch zweimaliges Drücken der Einstelltaste gelangen Sie in den Programmiermodus. Mittels „Pfeil rauf“ und „Pfeil runter“ können Sie nun zwischen zwei Rücksetzvarianten wählen:
    • All: Setzt sowohl die Systemeinstellungen, als auch den Tier-ID-Speicher auf die Fabrikswerte zurück (Auslieferungseinstellungen).
    • Para: Setzt nur die Systemeinstellungen auf die Fabrikseinstellungen zurück, der Tier-ID-Speicher bleibt unverändert erhalten.
    Mit der Taste „OK“ können sie den Reset bestätigen, nochmaliges Drücken der Programmierungstaste oder eine längere Pause führen zum Abbruch.
  • Beeinflusst die Lage des Tierchips im Tier die Erkennungszuverlässigkeit?

    Ja, die Lage des Tierchips zur Antenne hat Einfluss auf die Lesequalität. Tierärzte sollten den Chip normalerweise unter die Haut an der linken Halsseite einsetzen. Für diesen Fall wurde die petWALK Tiertüre optimiert. In seltenen Fällen kann es passieren, dass der Tierchip im Tierkörper wandert. So kann eine schlechte Lage des Tierchips zu einer Reduktion der Reichweite führen. Sollte Ihr Tier noch nicht gechipt sein, so können Sie den Tierarzt ersuchen, den Tierchip möglichst hoch am Hals und bei stehendem Tier waagrecht einzusetzen. Wenn Ihr Haustier aber einmal die so gewonnene Freiheit zu schätzen gelernt hat, wird es sehr bald herausgefunden haben, wie es am optimalsten den Tierchip zur Wirkung bringen kann. So haben wir einen Testhund, der ganz gezielt die linke Schulter zur Türe zeigt, um die gewünschte Freiheit zu erlangen. Dies ist auch ein Grund, weswegen wir empfehlen zum Eingewöhnen zuerst den Anhängerchip am Halsband zu verwenden.
  • Kann die petWALK Tiertüre auch die älteren FDX-A Chips erkennen?

    Nein, diese Chips haben nur eine 10-stellige Kennnummer. Heute sind in Europa  15-stelligen FDX-B Chipnummern mit Länderkennung verbreitet. Die FDX-A Tierchips sind aber in Europa nicht verbreitet. Es könnte lediglich sein, dass ein aus Übersee importiertes Haustier mit einem derartigen Chip versehen ist. Hier hilft aber ein Chipanhänger, oder Ihr Tierarzt injiziert zusätzlich eine entsprechenden Chip.
  • Kann ein Mikrochip meinem Tier schaden?

    Das Chippen von Tieren ist vollkommen Gefahr- und Schmerzlos. Bei Hunden sind überhaupt keinerlei Nebenwirkungen bekannt, bei Katzen gibt es bei Injektionen grundsätzlich (auch bei normalen Impfungen) ein geringes Risiko zur Entwicklung eines Tumors an der Injektionsstelle, welches im Schnitt 1 von 10.000 Tieren betrifft. Darum wurde das Chippen mit einem Tierkennzeichnungschip (Mikrochip, FDX-B) international übereinstimmend als gefahrlos eingestuft und wird von Tierschutzorganisationen und Tierärzten empfohlen. Das Chippen sollte allerdings nur von Tierärzten durchgeführt werden.
  • Muss meine Katze gechippt sein, damit die Tiertüre funktioniert?

    Nein, Petwalk Tiertüren funktionieren auch ohne Tierchip, sie müssen jedoch auf die Zutrittskontrollfunktionen verzichten, d.h. sie können z.B.  Fremdtiere nicht aussperren.
  • Was ist der Tierchip und wie funktioniert dieser ?

    Der Mikrochip ist durch ein nur 12 x 2mm gewebeverträgliches Bioglasröhrchen geschützt. Er entspricht dem ISO-Standard DIN/ISO 11784 / 11785 mit einer weltweit einmaligen 15-stellige Codenummer. So ist sicher gestellt, dass Ihr Tier überall mit einem ISO-konformen Lesegerät identifiziert werden kann. Der ISO-Transponder kann das Tier nicht beeinträchtigen. Er wird beim Ablesevorgang kurzzeitig durch die niederfrequenten Radiowellen des Lesegerätes aktiviert und sendet dann nur kurz die Nummer zum Lesegerät. Danach ruht er wieder passiv im Tier.

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