petWALK - Dialog

  • Woher bekomme ich den Tierchip für meine Katze?

    Falls Ihr Tier noch keinen Tierchip besitzt, wenden Sie sich am besten an Ihren Tierarzt. Grundsätzlich unterstützen Petwalk Tiertüren alle FDX-B basierenden Tierchip nach ISO-Standard DIN/ISO 11784 / 11785. Falls Sie die Wahl haben, empfehlen wir Transponder der Marke DATAMARS (in Deutschland und Österreich von Virbac Tierarzneimittel unter dem Warenzeichen BACKHOME über Tierärzte vertrieben), da diese die besten Lese-Reichweiten ausweisen.
  • Woher weiß ich, ob der Mikrochip meiner Tier funktioniert?

    Petwalk Tiertüren funktionieren mit allen 15-stelligen Mikrochips, die in Europa Verwendung finden.
  • Wo sollte der Mikrochip injiziert werden?

    Es gibt internationale Regelungen für die genaue Platzierung von Tierchips. Bei Hunden und Katzen soll der Chip am Halsansatz linksseitig injiziert werden. Tierärzte wissen das und setzen den Chip auch an diese Stelle. Die Oberfläche des Chips ist so gestaltet, dass er sich rasch mit dem Gewebe verbindet. In manchen Fällen kenn es jedoch vorkommen, dass der Chip zuvor noch im Körper des Tieres etwas wandert, was Auswirklungen auf die Lesereichweite haben kann. Wenn Sie Sich nicht sicher sind, bitten Sie Ihren Tierarzt den genauen Ort zu bestimmen.
  • Was ist ein RFID Mikrochip?

    Die Abkürzung RFID basiert auf dem englischen Begriff „radio-frequency identification”. Dies lässt sich übersetzen mit „Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“. RFID ermöglicht die automatische Identifizierung und Lokalisierung von Gegenständen und Lebewesen und erleichtert damit erheblich die Erfassung von Daten.

    Ein RFID-System besteht aus einem Transponder, dem Mikrochip, der sich am oder im Gegenstand bzw. Lebewesen befindet und einen kennzeichnenden Code enthält, sowie einem Lesegerät zum Auslesen dieser Kennung.

    Der Mikrochip Ihres Tieres ist ein winziges Implantat, etwa in der Grösse eines Reiskorns, welches Ihr Tierarzt völlig schmerzfrei unter die Haut injiziert. Der Mikrochip enthält keine Batterie, sondern wird durch die Antenne in der Petwalk-Türe mit Energie versorgt, wenn sich das Tier nähert. Jeder Mikrochip hat eine eindeutige Identifikationsnummer, die zusammen mit Ihrer Adresse in einer zentralen Datenbank gespeichert wird.

    Falls Ihr Tier entläuft, kann es so von Tierärzten und Tierheimen mit einem Mikrochip-Lesegerät problemlos identifiziert werden. Über die Identifikationsnummer in der Datenbank werden Ihre Kontaktdaten gefunden und Sie bekommen Ihr Tier zurück.
  • Wie lange hält ein Mikrochip?

    Mikrochips haben keine Batterie und daher eine unbegrenzte Lebensdauer. Das spezielle Lesegerät, mit dem der Chip gelesen werden kann, liefert die geringe Energiemenge, die zum Lesen der Daten notwendig ist. Der Mikrochip kann beliebig oft gelesen werden und nützt sich auch nicht ab.   In seltenen Fällen fallen Mikrochips aus und können dann auch nicht mehr von der Petwalk Tiertüre gelesen werden. Wenn Sie glauben, dass der Chip Ihres Tieres nicht mehr funktioniert, bitte Sie Ihren Tierarzt den Chip mit seinem Handlesegerät zu überprüfen
  • Funktioniert die Petwalk Tiertüre mit dem vorhandenen Mikrochip meines Tieres?

    Ja, solange es ein in Europa üblicher ISO genormter Mikrochip (FDX-B) mit 15-stelliger Nummer ist.
  • Woher kennt die Petwalk Tiertüre die Nummer des Mikrochips meiner Katze?

    Um einen neuen Microchip einzulernen, müssen Sie den Lernmodes der Petwalk Türe aufrufen und das Tier einmal durch die Tiertüre gehen. Sobald die Tiertüre den Chip lesen konnte, speichert sie die eindeutige Identifikationsnummer und Ihr Tier wird danach jederzeit wiedererkannt.
  • Besteht die Möglichkeit, dass ein anders Tier die gleiche Mikrochip-Nummer hat und ins Haus gelangt?

    Nein, denn die Identifikationsnummer jedes Mikrochips ist weltweit eindeutig, so dass es ausgeschlossen ist, dass ein fremdes Tier die gleiche Chipnummer besitzt.
  • Wie groß muss die Öffnung sein, damit ich eine petWALK Tiertüre einbauen kann?

    Bitte entnehmen Sie die Einbaumaße den Technischen Daten oder dem Installationshandbuch.
  • Ist die petWALK Tiertüre wasserdicht?

    Ja, petWALK Tiertüren sind geprüft und zertifiziert nach der Prüfnorm für Fenster, Türen EN 12208 1999-11 und erfüllen die Dichtheitsklasse E1350 (Eine höhere Klasse konnte der Prüfstand des Prüfinstituts nicht messen)

    Mit anderen Worten: petWALK hält bei starkem Wind und Regen dicht.

    Das wird durch die hohe Präzision der Bauteile, den zwei hochwertigen Silikondichtungen und einem großen Schlagregensammelkanal mit zwei vorderseitigen Ablauföffnungen ermöglicht.

    Diese stellen sicher, dass auch große Regenmengen bei hohen Windgeschwindigkeiten verlässlich nach außen abgeleitet werden. Dabei wird das Regenwasser im Normalfall unsichtbar zwischen dem Außenrahmen und der Dekorplatte zur unteren Gerätekante geleitet.

    Wird die Tiertüre in einer Mauerlaibung eingebaut, empfehlen wir die Montage eines Wetterblechs. So wird verhindert, dass das Regenwasser aus der Entässerung über die Mauer oder in das Mauerwerk abläuft.

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